Sonntag, 21. März 2010

Nervous Nellie




Nach dem ich vor eineinhalb Jahren das Album ego & the id von Nervous Nellie rauf und runter gehört hatte, bot sich dank meines Umzuges nach Wien, endlich einmal die Gelegenheit, die Band live zu erleben.

Da es für eine schwedische Band eigentlich fast unmöglich ist, mich zu enttäuschen waren wir trotz Stehparty Atmosphäre von dem Konzert hellauf begeistert und die beiden Brüderpaare, Johnson an den Gitarren, Vocals und am Klavier und Johansson am Bass und an den Drums zeigten eindeutig wieder was man in Schweden unter Rock ’n’ Roll versteht.

Das was die Schweden in den 90 Minuten zeigten, war keine Neuerfindung des Indie-rock ebenso wenig entstand eine neue Musikrichtung (wobei jede zweite Band schon von sich behauptet ein eigenes Genre kreiert zu haben) aber die markante Stimme von Hendrik Johnson macht das zuhören zu einem tollen Erlebnis und das neue Album „When dawn is called mourning“ zu einer echten Kaufoption.















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