Donnerstag, 17. Juni 2010

Bridge over troubled water


Gerade bei Spreeblick.com gefunden, die Flipperbrücke.


Das passiert, wenn man zwei verschiedene Verkehrssystem miteinander zu verbinden versucht!

Montag, 14. Juni 2010

Collection

Eine kleine Sammlung an dem, was der Frühling/Sommer 2010 bisher an Fotos hergab.

Blick in den Garten


Ausflug ins Walsertal


Es kann ja nicht nur schönes Wetter geben!


Gehört zwar nicht ganz hierher, fand sich aber auch noch und passt zu BPs aktuellem Vorhaben das Öl doch noch zu verkaufen!

Samstag, 8. Mai 2010

The Fast Forwards @ WUK

Und wieder einmal bestätigte sich das geläufige Vorurteil, dass den Schweden die jungen, hübschen Bands wohl nie ausgehen! Wie es dieses eigentlich relativ dünn besiedelte Land schafft fast wöchentlich neue hoffnungsvolle Talente hervorzubringen wird uns wohl immer ein Rätsel bleiben.

Am Mittwoch beehrten The Fast Forwards aus Stockholm schon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres Wien. Leicht irritiert, durch das doch sehr junge Publikum, wagten wir uns in die dunklen Hallen des Veranstaltungsortes vor, in welchen wir dann sogleich von einer Vorband herzlich empfangen wurden. Die Jungs von Darmstadt und Brettenbauer blieben aber hauptsächlich aufgrund ihrer Originalität und Authentizität in Erinnerung. Auf alle Fälle beeindruckten sie uns durch ihren deutschengaragenrockband- Charme, eine Band direkt aus dem Probenkeller, die noch auf den großen Durchbruch hofft.

Bei den Schweden herrschte dann aber Groupiealarm, was aber nicht störend sondern eher amüsant war und der Stimmung überhaupt keinen Abbruch tat.

Die Stockholmer überzeugten in gewohnter schwedischer Manier mit tanzbarem Indie-rock, der an die üblichen Verdächtigen aus dem Ikea Land erinnert.

A.









Donnerstag, 29. April 2010

21st century cowboy


Dead Eagle Trail
Amerikas Cowboys des 21. Jahrhunderts ist ein Bildband der britischen Fotografin Jane Hilton. Die einsame Prärie, soweit das Auge reicht nur unendliche Weite und in der Ferne ein einsamer Cowboy, der auf seinem Pferd dem Sonnenuntergang entgegen reitet.
Wie oft wollten wir so sein wie Lucky Luke und wie viele Westernfilme haben wir uns unsere ganze Kindheit hindurch angesehen?
Die Fotografien Jane Hilton hat in ihrem Buch die Einsamkeit und die Melancholie, welche die letzten Cowboys umgibt eindrucksvoll festgehalten. Die seit 1988 selbstständige Fotografin studierte Klassische Musik und Kunst an der Lancaster University. Diese Freiheit, die wir mit dem Cowboyleben verbinden, könne wir jetzt bei uns ins Regal stellen und immer wieder ein wenig in diese Welt fliehen.


Samstag, 24. April 2010

Urlaub im Grünen


Dürnstein? Krems? Wachau? Ach ja, das habe ich doch schon mal gehört. Dort gibt’s doch Wein!

Am Wochenende hat mich Kerstin zu einem Ausflug in das benachbarte Niederösterreich mitgenommen, damit ich auch mal ein wenig frische Luft schnuppern konnte, die mir in Wien ja des Öfteren verwehrt bleibt! Ich schaffte es am Samstagmorgen also trotz Unmengen an genervten Eyjafjallajökull-Opfern (wie ich diesen Namen liebe) einen Sitzplatz im Zug nach St. Pölten zu ergattern und erreichte dann bei strahlendem Sonnenschein, welchen ich dank gefühlten eineinhalb Monaten Dauerregen schon schmerzlich vermisst hatte die hübsche kleine Altstadt der niederösterreichischen „Metropole“.

Nach dem Einkauf einer mindestens 2m langen Baumschneideschere machten wir uns mit dem kleinen blauen Flitzer auf den Weg zum trauten Heim.

Das selbst gekochte Essen im elterlichen Haus war für mich eigentlich schon Grund genug gewesen, die verhältnismäßig kurze Reise in das angrenzende Bundesland anzutreten.

Doch der Nachmittag und frühe Abend waren schon verplant und der Zeitplan dicht gedrängt! Station 1: Eisessen mit Blick auf die funkelnde und glitzernde Donau. Dann entlang des Donauufers über die mit blühenden Marillenbäume gesäumte Landstraße durch die zauberhafte Wachau.

In Krems besuchten wir dann die wunderschöne Altstadt, welche von einem französischen Flair umhüllt war. Leider ging sich nur noch ein kurzer Spaziergang entlang der Donau aus, denn unser Plan bestand ja noch bei einem Besuch des Lieblingsinders. Nach den Köstlichkeiten mit denen wir dort verwöhnt wurden, hieß es für mich auch schon wieder reine Luft ade, die Stadt ruft. Und wie laut sie gerufen hat, denn die Nacht war ja noch jung und es gab ja noch ein Geburtstagskind, das um 12 Uhr in seinen Ehrentag hinein plumste.

Aber dies war auf alle Fälle nicht mein letzter Besuch der verträumten kleinen Orte in Niederösterreich.




Natur pur

Falco ist überall

Donnerstag, 22. April 2010

Time to say goodbye


und wieder verschwindet eine wundervolle Band von der Bildfläche. Seit ich zum ersten Mal einen Song dieser Band hörte war ich sofort verliebt.
Die genauen Beweggründe warum es zu der plötzlichen Auflösung der Texanischen Band kam könnt ihr auf ihrer website nachlesen.